Wie wir bereits hier im April berichtet hatten, bereitet die Stadt Calpe eine neue Verkehrsverordnung vor, um die Benutzung sogenannter „Elektro-Fahrzeuge der persönlichen Mobilität“ in der Stadt verbindlich zu regeln. Betroffen davon sind alle elektrisch angetriebenen Fahrzeuge mit ein- oder mehr Rädern und einer Geschwindigkeit zwischen 6 und 25 km/h, also z.B. E-Scooter, Hoverboards, Elektro-Roller, Elektro-Fahrräder und auch sogenannte „Segways“. Diese Verordnung wird nun vom Stadtrat verabschiedet und soll dann ab 14. August 2020 in Kraft treten. Unter anderem wird es ab dann richtig teuer, mit diesen Fahrzeugen auf Gehwegen zu fahren oder diese Fahrzeuge auf Bürgersteigen abzustellen bzw. zu parken oder sie an Ampeln, Bäumen, öffentlichem Mobilar und ähnlichem zu befestigen. Auch Helm und Versicherung sind dann Pflicht. Die Details der Verordnung finden Sie hier und die Strafen, die bei Verstössen drohen, entsprechen dem, was im April bereits bekannt wurde: zwischen mindestens 750 Euro und bis zu 3000 Euro. Wichtiger Hiweis zum Schluss: für Nutzer von Elektro-Rollstühlen ändert sich durch die neue Verordnung nichts.
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2020-07-29
E Scooter sind schon ein toller Trend. Ich finde aber auch, dass hier mehr geregelt werden muss. Vor allem das wilde abstellen und liegen lassen der Scooter geht garnicht.
Schon klar,Verantwortung und Vernunft,aber straffen Bringt mehr in die Kasse,junge Leute lassen sich mit hohen straffen nicht erziehen,
Leider können unsere Politiker nur so
Klar kommen
Es musste ja so kommen,die meisten haben nicht verstanden das man mit Roller usw. Nicht auf Gehwegen rumbrettern darf.
Ich habe mir so einen Scooter zugelegt und dachte, ich mache etwas gutes fuer die Umwelt.
Doch mit diesen strengen Vorschriften werde ich dieses Ding sofort wieder verkaufen.
Bei der Hitze mit Helm, dann noch zusätzlich Versicherung… Und und.
Nein danke.
Fahre also wieder mit meinem Auto herum, ist einfacher.