Spanien plant ein Register für Impfgegner. Dies teilte Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa auf einer Pressekonferenz mit. Jeder Bürger Spaniens werde eine Einladung zu einem Impftermin erhalten – die Impfung gegen Covid-19 sei jedoch freiwillig, betonte Illa. Allerdings sollen die Personen, die den Impftermin nicht wahrnehmen und somit eine Impfung ablehnen, in einem Zentralregister erfasst werden. Dies werde unter strengsten Datenschutzbestimmungen erfolgen, so Illa weiter. Daten dieses Registers könnten aber an andere Länder weitergegeben werden, so der Minister.

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3 Kommentare

  1. Werden neben den spanischen Staatsbürgern auch Residenten und im Ausländerregister der Stadt angemeldete Nicht-Residenten mit SIP-Karte angeschrieben, bzw. unter welchen Voraussetzungen können sich diese Personen in Spanien im Centro Salud impfen lassen? Meines Erachtens wäre es nicht sinnvoll, wenn man sich über einen längeren Zeitraum in Spanien aufhält, andererseits aber nur für die Impfung zurück ins Heimatland müsste.
    Vielen Dank!

  2. Mit welcher Begründund und glaubwürdigen Vorteil?

    1. Weil wir, zumindest nach den Statuten, ein EUROPA mit einheitlichen Lebens- und Wirtschaftsbedingungen sind, weil die Kosten von der ausländischen Versicherung oder privat getragen werden, und weil es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch spanische Staatsbürger im Ausland gibt, die sich dort die gleiche oder eine ähnliche Frage stellen.

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