Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa lehnt eine generelle Ausgangssperre wie im Frühjahr 2020 weiterhin ab. Dies sagte er auf einer Pressekonferenz am gestrigen Samstag. Allerdings untersuche die Zentralregierung in Spanien aktuell, ob eine Anpassung der bestehenden “Sperrzeiten” möglich und notwendig sei. Illa sagte dazu allerdings einschränkend, dass er vorerst keinen Grund sieht, den Alarmzustand zu ändern, um eine Ausgangssperre bereits ab 20.00 Uhr zuzulassen. Es könnte aber Modifikationen in diesem Bereich geben, wenn die Regierung zu dem Ergebnis komme, dass die Verschlechterung der epidemiologischen Situation im Land solche Anpassungen erfordert. Er zeigte sich trotzdem weiterhin überzeugt, dass mit den bisher bestehenden Möglichkeiten, die der Alarmzustand biete, auch die aktuelle dritte Welle der Corona-Infektionen überwunden werden kann. Der Minister setzt bei der Beendigung der Corona-Krise zudem weiterhin voll auf die begonnene Impfung und sagte dazu: “Wir haben eine optimale Impfrate und unser Ziel ist, dass 70 Prozent der spanischen Bevölkerung bis zum Sommer geimpft werden”.
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2021-01-17
Schaut vernünftig aus… Nur sollte man noch u.a. die Impfstrategie dem Verstand anpassen: bist Du seit einer bestimmten Zeit in Spanien, hast du die Rechte der Altersgruppe/ Gesundheitsbelastungsgruppe, der du angehörst, egal, ob aus Deutschland, England oder vom Mars. Die Kohorte ist entscheidend unter Verhinderung eines Impftourismus.