Der außerordentliche Ministerrat der spanischen Zentralregierung von Pedro Sánchez hat soeben den Alarmzustand für die Autonome Gemeinschaft von Madrid beschlossen. Damit endet der Streit zwischen der Zentralregierung und der Regionalregierung von Madrid, der nun zwei Wochen gedauert hat, mit der Entscheidung der zentralen Exekutive und gegen die Regionalregierung von Isabel Díaz Ayuso. Wir berichteten u.a. hier darüber. Die Zentralregierung von Pedro Sánchez schränkt damit u.a. die Mobilität in der Comunidad de Madrid durch einen sogenannten “Alarmzustand” ein. Damit soll u.a. auch verhindert werden, dass viele Madrilenen kurzfristig vor dem beginnenden Wochenende die Region verlassen und an ihre Zweitwohnsitze an die Küsten “fliehen”. Aktuell läuft eine Pressekonferenz mit dem spanischen Gesundheitsminister Salvador Illa, der sich zu dieser Entscheidung äußern will.
Wie lange soll eigentlich noch verarscht werden?
Man diskutiert nun, aber die Menschen sind schon lange weg
Am Freitag war in der Region Valencia ein Feiertag, kurz davor wurden die Beschränkungen aufgehoben! Die Madrilenos sind bereits zum Beispiel an der Costa Blanca !!