Fernando Simón, Direktor des Zentrums für die Koordinierung von Gesundheitsalarmen und Notfällen der spanischen Zentralregierung in Madrid, ist überzeugt, dass die Maskenpflicht in Spanien bestehen bleiben muss, bis mindestens 70% der Bevölkerung gegen das Coronavirus immun sind. Dies sagte er auf auf einer Konferenz in Ciudad Real. Simón weiter: „Aktuell haben wir eine Immunisierung zwischen 40,3 und 40,6%. Diese Zahl wächst täglich um ca. 1% mit den Impfungen. Wenn wir also 40% der Fälle durch Immunität beseitigen, beseitigen wir momentan 20 oder 30% durch das Tragen der Masken, den Sicherheitsabstand und gutes Verhalten“. Von daher sei die Maske aktuell nicht verzichtbar. Er glaubt allerdings, dass, wenn man in Spanien eine „Herdenimmunität“ von ca. 70% erreicht, die Maske überflüssig werden könnte. Dies sei „nicht so weit weg“, so Simón wörtlich. Er hat auch die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Covid 19 Ende kommenden Jahres Geschichte sein könnte. Ähnlich wie bei der Vogelgrippe gebe es Viren, die nach einiger Zeit einfach „verschwinden“. Ob dies auch bei Covid 19 passieren könnte, wolle er deshalb nicht ausschließen.
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2021-05-12