Die Comunidad Valenciana hat den Konsum von Alkohol in Gruppen, auch als „botellón“ (die Flasche machen) bekannt, wie gestern hier bereits gemeldet, heute als „schweres Vergehen“ eingestuft. Nach Angaben des Justizministeriums in Valencia sieht man solches Verhalten als „risikoreiche Praxis im Zusammenhang mit Corona-Infektionen vor allem bei der jüngeren Bevölkerung“ an. Der neuen Verordnung nach kann solcher Alkoholkonsum von mehr als vier Personen – statt wie bisher 10 – nun mit Bußgeldern zwischen 601 Euro und 30.000 Euro geahndet werden. Das Verbot gilt auf allen öffentlichen Straßen bzw. Plätzen aber auch an den Stränden der Autonomen Gemeinschaft. Außerdem ist dem Handel ab dem morgigen Samstag der Verkauf von Alkohol nach 20:00 Uhr verboten.
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2021-07-09
Das Hirn ist keine Seife,
wenn man es benutzt wird es nicht weniger.
Dieser Spruch trifft auf die unvernünftigen Typen zu, die immer wieder die Corona Zahlen in die Höhe treiben.
Endlich handelt die Comunidad Valencia hätte man
wesentlich früher durchsetzen sollen nach Bekanntwerden der ansteigenden Zahlen.Warum wartet man immer so lange geht es hier nur um Einnahmen durch den gewollten Massentourismus ist die Gesundheit nicht wichtiger,
.Spanien besonders in den Provinzen hat eh kein gutes Gesundheitssystem insbesondere Marina Salud in Denia. Hier gibt es unendliche Wartezeiten Operationen werden einfach verschoben ohne eine Grund zu nennen,
Wie kann es auch sein das das genannte Krankenhaus für 185 000 Bewohner zuständig ist hier fehlen genügend Kapazitäten Betten OP Säle usw.
Mir tut nur das Personal also Schwestern Pfleger und auch die Ärzte leid die alles tun aber nicht vorankommen wie sie möchten.Es wird Zeit das für diese Region nicht nur 1 Krankenhaus für Normalbürger besteht und nicht Privat teilen muß.
Im Sommer kommen ja auch noch alle Touristenversorgung dazu.
He es wird Zeit das hier in dieser Region Neuerungen
im gesundheitlichen Sektor entsteht.